1660-25 [Die Kunst die Welt erlaubt mitzunehmen in den verschiedenen Arten der Spiele, so in Gesellschaften hoheren Standes, besonders in der kayserlich-koniglichen Residenz-Stadt Wien üblich sind [...]]. Erste Ausgabe des zweiten Bandes dieses sehr seltenen Werkes zu spätbarocken Gesellschaftsspielen, mit besonderem Fokus auf Wien. Besprochen werden u. a. das Mailspiel, Cavagnola, Quadrille, Taroc, Cucu, Guinguette und "Neuerfundene Kartenkünste". Das Wappensupralibros zeigt einen viergeteilten Wappenschild, 2 Felder mit Einhorn, zusätzlich mit Monogramm "GMvH". Es fehlt das Titelblatt. | |||